Samstag, 19. Dezember 2009

THORSKREUZ Altbronze


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Nordgermanisches Symbol, 32 x 40 mm, Altbronze-Optik

TEUTONENKREUZ Altbronze


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Die Teutonen waren ein germanisches Volk der Antike, das ursprünglich im heutigen Jütland lebte. Die Teutonen wanderten um 120 v. Chr. gemeinsam mit den Kimbern aus Jütland aus und zogen bis nach Italien.

Der aus griechischen und römischen Quellen überlieferte Name teutones oder teutoni lässt keine eindeutige Herkunft erkennen. Er könnte sowohl keltisch, als auch vorgermanisch sein. Da es auch eine große Menge ähnlicher Wörter gab, lässt sich keine sachliche Verbindung zu bestimmten Örtlichkeiten, wie zum Beispiel zum Teutoburger Wald, ziehen. Der römische Autor Plinius berichtete als erster, dass die Teutonen an der Westküste Jütlands lebten, wahrscheinlich südlich der Kimbern, und dort vom Handel mit Bernstein profitierten. Neben wenigen Abweichungen (Claudius Ptolemäus siedelte den Stamm zwischen Elbe und Oder an bestätigten dies auch andere antike Quellen. Nach den antiken Schriftstellern zwang eine verheerende Sturmflut die Teutonen schließlich zum Verlassen ihres Siedlungsraumes. Als der Stamm der Kimbern um das Jahr 120 v. Chr. Jütland verließ, schlossen sich auch die Teutonen dem Zug an. Dieser führte die Stämme durch Germanien. Als Beleg für ihre Beteiligung wird oft die Erwähnung der antiken Stadt Teutoburgium in der Nähe der heutigen Stadt Vukovar angesehen. Unklar ist jedoch, ob sie sich den Kimbern sofort anschlossen, oder ob sie diesen mit einigem Abstand nachfolgten. Ihre Beteiligung an der Schlacht bei Noreia im Jahre 113 v. Chr. ist durch verschiedene antike Quellen belegt. Der Zug überschritt später den Rhein und verwüstete, wie Gaius Iulius Caesar berichtete Gallien, bevor sie gegen die keltischen Belger eine Niederlage erlitten.[6] Die Germanen wandten sich nun gegen das römische Siedlungsgebiet und besiegten ein römisches Heer in der Schlacht bei Arausio im Jahre 105 v. Chr. Danach trennte sich der Zug. Während die Kimbern nach Spanien zogen, blieben die Teutonen in Gallien. Erst zwei Jahre später vereinigten sie sich erneut zu einem gemeinsamen Angriff auf das Römische Reich. Dabei erlitten die Teutonen unter ihrem König Teutobod in der Schlacht von Aquae Sextiae im Jahre 102 v. Chr. eine vernichtende Niederlage. Nach der Schlacht werden die Teutonen in römischen Quellen nicht mehr genannt. Die Teile des teutonischen Heeres, die nicht von der Niederlage betroffen waren, siedelten sich in den nächsten Jahren jedoch als Aduadici an der Maas an. Wahrscheinlich siedelten noch im 2. und 3. Jahrhundert Nachkommen in der Gegend des Main.

SONNENRAD Altbronze


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Als Erklärungsversuche für den Symbolgehalts der Zahl Zwölf werden Parallelen gezogen zu dem aus zwölf Rittermönchen bestehenden leitenden Konvent des Deutschritterordens in der Marienburg, zu den zwölf göttlichen Asen der Edda, die als Richter über das Menschenschicksal wirken, zu den zwölf Tafelrittern des König Artus. Als historische Vorlagen dienten vermutlich ähnlich gestaltete, allerdings ohne Symbolhaftigkeit ausgestattete alamannische Zierscheiben, die als Darstellungen der sichtbaren Sonne oder ihres Laufes durch die Jahreszeiten gedeutet werden können.

KELTENKREUZ VON AHENNY Altbronze


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Das Dorf Ahenny im Süden des County Tipperary in Irland entstand in seiner heutigen Form als Arbeitersiedlung der benachbarten Ormonde & Victoria Steinbrüche. Anziehungspunkt von Ahenny sind die beiden Steinkreuze auf dem Friedhof, die zu einem völlig abgetragenen Kloster (Kilclispeen, mit St Crispin's Church) gehören, das daneben stand. Die beiden Sandsteinkreuze (Nord- und Südkreuz) gehören zur Ossory-Gruppe, der ältesten Gruppe von Ringkreuzen in Irland, die auf hölzerne (was in Südtipperary möglich erscheint) oder sogar metallische Vorbilder zurückgehen sollen.

IRMINSUL Altbronze


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Die Irminsul (die „emporgeschossene Säule“) oder auch Irmensäule oder Irmensul, war ein altsächsisches Hauptheiligtum und wird als eine große Holzsäule beschrieben. Sie symbolisierte nach den Quellen den Weltenbaum der germanischen Mythologie und ist als mit der Weltesche Yggdrasil aus der Edda und dem immergrünen Kultbaum beim wikingerzeitlichen Tempel von Uppsala zusammenhängend zu betrachten. Ihr genauer Standort ist unbekannt, wahrscheinlich befand sie sich aber in der Nähe der Eresburg bei Obermarsberg, wie die Formulierungen in den Annales regni Francorum („Fränkische Reichsannalen“) zum Jahr 772 nahelegen. Als weitere mögliche Standorte gelten u. a. die Gertrudenkammer (Drudenhöhle) in den Teutoniaklippen bei der Karlsschanze im Eggegebirge zwischen Willebadessen und Borlinghausen, die Externsteine, der Desenberg bei Warburg, die Iburg bei Bad Driburg, der Tönsberg bei Oerlinghausen und die Velmerstot am Nordende des Eggegebirges. Die Irminsul wurde von den Franken auf Veranlassung Karls des Großen im Jahre 772 während der Sachsenkriege zerstört.

GERMANENWAPPEN Altbronze


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Der Adler ist in der Heraldik eine Gemeine Figur und nach dem Löwen das zweithäufigste Wappentier. Der Adler symbolisiert Unsterblichkeit, Mut, Weitblick und Kraft, gilt aber auch als König der Lüfte und Bote der höchsten Götter. Nach altem Glauben blickt er beim Auffliegen direkt in die Sonne, weshalb er auch ein Sinnbild für den Aufstieg in den Himmel und die Erlösung der Seele ist. Mythologisch wird der Adler bei den Germanen mit Odin verbunden.

FENRISWOLF Altbronze


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Der Fenriswolf (auch Fenrir, Fenrisúlfr) ist in der nordischen Mythologie neben Hel und der Midgardschlange das erste Kind des Gottes Loki und der Riesin Angrboda. Vermutlich hängt der Name mit dem altnordischen Wort Fen (Sumpf) zusammen. Die Götter erkannten die Gefahr, die von dem Fenriswolf ausging, und brachten ihn nach Asgard, um ihn besser im Auge haben zu können. Da der Fenriswolf von Tag zu Tag größer und kräftiger wurde, fühlten sich die Götter bedroht, sie fürchteten, er würde sie alle verschlingen. So entschlossen sie sich, ihn für alle Zeiten zu binden. Man ließ erst zwei schwere Ketten (Leding und Dromi) fertigen, die der Wolf aber mühelos zerriss. Er sollte dann schließlich seine Kraft unter Beweis stellen, indem er die magische Fessel Gleipnir sprengen könnte, die so harmlos wie ein simpler Faden aussah. Der Faden war von den Alben gemacht aus den Sehnen der Bären, dem Atem der Fische, den Bärten der Frauen, dem Speichel der Vögel, dem Geräusch eines Katzentritts und den Wurzeln der Berge. Der Fenriswolf schöpfte Verdacht. Er wollte zum Pfand, dass alles mit rechten Dingen zugehe, von einem der Götter zugesagt bekommen, dass einer ihm die rechte Hand ins Maul halte. Keiner wollte sich dafür hergeben außer Tyr. Man legte Fenris die Fessel um, und je stärker er daran riss, umso enger zog sie sich um den Wolf. Er biss Tyr die rechte Hand ab, blieb aber gefesselt. Durch diesen „Betrug“ eines „juridischen Pfandes“ (so Dumézil), das eigentlich die Bindung des gefährlichen Riesenwolfs zum Zweck hatte, wurde die Götterwelt gerettet. Und das ausgerechnet durch den Gott Tyr, den Gott des Krieges wie auch der Thingversammlung, der daraufhin der einhändige Ase (an.: einhendr asa) genannt wurde. Befreien wird sich der riesige Wolf erst zu Ragnarök („Schicksal der Götter“). Er wird dann Odin verschlingen, seinerseits aber von Odins Sohn Vidar getötet werden. Der Fenriswolf ist nicht zu verwechseln mit den Wölfen Skalli und Hati, welche Sonne und Mond über den Himmel jagen und diese zu Ragnarök verschlingen werden. Diese Darstellung findet sich nur in einer Quelle, nach anderen verschlingt Fenrir selbst die Sonne zu Ragnarök.

DRACHE Altbronze


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Ein Drache (lat. draco, altgriech. δράκων drákōn „Schlange“, eigentlich „der starr Blickende“) ist ein schlangenartiges Mischwesen der Mythologie, in dem sich Eigenschaften von Reptilien, Vögeln und Raubtieren in unterschiedlichen Variationen miteinander verbinden. Häufig ist er geflügelt, mit Adlerklauen oder Löwenpranken ausgestattet und speit Feuer. Der Drache ist als Fabelwesen aus Mythen, Märchen und Sagen bekannt; bis in die Neuzeit wurde er als real existierendes Tier angesehen.

In orientalischen und westlichen Schöpfungsmythen ist der Drache ein Sinnbild des Chaos, ein gott- und menschenfeindliches Ungeheuer, das die fruchtbringenden Wasser zurückhält und Sonne und Mond zu verschlingen droht. Es muss von einem Helden oder Gott im Kampf überwunden und getötet werden, damit die Welt entstehen oder weiterbestehen kann. Der ostasiatische Drache ist dagegen ein ambivalentes Wesen mit überwiegend positiven Eigenschaften. Er ist ein Regen- und ein Glücksbringer, ein Symbol der Fruchtbarkeit und der kaiserlichen Macht

DAS HÖCHSTE KREUZ DER KELTEN Altbronze


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In der keltischen Geschichte unterscheidet man zwischen gleichschenkligen und traditionellen Kreuzen. Dieses gleichschenklige wurde als Ursymbol und höchstes Gut des keltischen Glaubens angesehen, wobei es nur den Edelleuten vorbehalten war, dieses Zeichen der Stärke von einem Kunstschmied herstellen zu lassen. Das niedere Volk gab sich mit Emitaten aus Holz oder Stein zufrieden.

CELTIC HEART Altbronze


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Das Keltenherz steht einerseits als Zeichen der ewigen Liebe, unterstrichen durch den im Herz eingebundenen ewigen Knoten, andererseits zeigt es die Verbundenheit zur keltischen Saga und zum Nordland. Es gibt viele Mutmaßungen und Mythen rund um dieses Symbol.